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Geschlagene Stämme werden gen [[Dorf Kranick|Kranick]] bzw. bis [[Dorf Tsadansgrund|Tsadansgrund]] geflösst und von dort aus mit Ochsenkarren weiter gekarrt. Viele Bauern verdienen sich während der Zeit des größten Holzschlags im Winter als Holzfäller oder Fuhrknecht ein Zubrot.
 
Geschlagene Stämme werden gen [[Dorf Kranick|Kranick]] bzw. bis [[Dorf Tsadansgrund|Tsadansgrund]] geflösst und von dort aus mit Ochsenkarren weiter gekarrt. Viele Bauern verdienen sich während der Zeit des größten Holzschlags im Winter als Holzfäller oder Fuhrknecht ein Zubrot.
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[[Kategorie:Landschaft]]

Aktuelle Version vom 18. Februar 2022, 11:13 Uhr

Waldbauerntum und Holzwirtschaft
Jeden Frühling, wenn die Schneeschmelze das Dunkelwassers sowie die Espe ansteigen lässt, werden in jedem Holzfällerlager Dutzende Stämme zu Flössen zusammengebunden und die beiden Flüsse hinunter bis kurz vor Zweiwassern geflößt wo sie Verwendung im Möbel-, Haus- und Flussschiffbau finden. Das Holzfällerlager am nördlichsten Ende der Dommernswand versorgt zudem die Zwergenmine mit Grubenholz. Die Angroschin zahlen in unverhütteten Erz.

Äste, die zu klein sind um als Bauholz Verwendung zu finden werden dagegen das ganze Jahr über mit kleinen Maultierkarawanen nach Espenquell, Buchenhang, Zweiwasser und Ort Schwarzweiher transportiert.

Die Familie von Spiegelstein unterhält je Flußarm 3 Holzfällerlager, die in der Regel 4 bis 8 Holzfäller beheimaten.

Geschlagene Stämme werden gen Kranick bzw. bis Tsadansgrund geflösst und von dort aus mit Ochsenkarren weiter gekarrt. Viele Bauern verdienen sich während der Zeit des größten Holzschlags im Winter als Holzfäller oder Fuhrknecht ein Zubrot.