Gilia von Zweigensang: Unterschied zwischen den Versionen
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Bürgerliche aus der Reichsstadt Kyndoch (Windhag). Heißt eigentlich Gilia Rastburger, und war lange Zeit die Geliebte des Nordmärker Ritters [[Ado Von Zweigensang|Ado von Zweigensang]] (gefallen beim [[Haffax Feldzug|Feldzug gegen Haffax]] am 30. RAH 1039). Nach dem Tod dessen erster Frau wurde Gilia seine zweite Ehefrau und er erlaubte ihr, seinen Namen zu tragen und legitimierte damit auch den gemeinsamen Sohn [[Ado Von Zweigensang DJ|Ado]] (den er auch aufgrund von Streitigkeiten mit seinen beiden älteren Töchtern auch zum Erben ernannte). Die beiden bekamen innerhalb ihrer Ehe dann noch ein weiteres Kind, eine Tochter namens Ringard. | Bürgerliche aus der Reichsstadt Kyndoch (Windhag). Heißt eigentlich Gilia Rastburger, und war lange Zeit die Geliebte des Nordmärker Ritters [[Ado Von Zweigensang|Ado von Zweigensang]] (gefallen beim [[Haffax Feldzug|Feldzug gegen Haffax]] am 30. RAH 1039). Nach dem Tod dessen erster Frau wurde Gilia seine zweite Ehefrau und er erlaubte ihr, seinen Namen zu tragen und legitimierte damit auch den gemeinsamen Sohn [[Ado Von Zweigensang DJ|Ado]] (den er auch aufgrund von Streitigkeiten mit seinen beiden älteren Töchtern auch zum Erben ernannte). Die beiden bekamen innerhalb ihrer Ehe dann noch ein weiteres Kind, eine Tochter namens Ringard. | ||
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1040 kann Gilia die Beziehung ihrer Stieftochter Godugifa zur Familie des Stadtvogts, dem Hause Plötzbogen, dafür verwenden, ihren Sohn Ado in Knappschaft beim Baron von Hlutharswacht unterzubringen, als dessen bisheriger Pagenvater und geplanter Knappenherr Cordovan von Hamrath im Haffax-Feldzug ebenfalls sein Leben lässt. | 1040 kann Gilia die Beziehung ihrer Stieftochter Godugifa zur Familie des Stadtvogts, dem Hause Plötzbogen, dafür verwenden, ihren Sohn Ado in Knappschaft beim Baron von Hlutharswacht unterzubringen, als dessen bisheriger Pagenvater und geplanter Knappenherr Cordovan von Hamrath im Haffax-Feldzug ebenfalls sein Leben lässt. | ||
− | + | Gilias Plan sah vor, das Gut bis zur Reife ihres Sohnes Ado für die Familie Zweigensang zu halten. Zur Seite stand ihr dabei ihr Bruder Ordhan. Dass beide nicht adelig sind, wurde lange Zeit in Kyndoch großzügig geduldet, weil Gilia die ehemalige Knappin ihres Mannes, die Ritterin [[Isotta von Rechklamm]] als ihre [[Edel_Knecht|Edelmagd]] in Tannwald verpflichten konnte, damit wieder ein Schwert auf dem Rittergut Dienst tut. Gilia wusste stets, dass sie allerdings als Bürgerliche eine sehr wackelige Stellung im Niederadel besaß und versuchte, diese zu festigen. | |
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+ | Als Anfang 1043 Ado unerwartet während einer Reise mit seinem Schwertvater durchs Horasiat ums Leben kommt, zerreißen Gilias Pläne. Sie setzt nun alle Hoffnungen auf eine Ehe ihrer einzig verbliebenen Tochter Ringard mit einem Kyndocher Adligen, doch Ringard ist erst 10 Jahre. | ||
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+ | Zeitgleich trifft aus Albernia die Nachricht ein, dass ihre Stieftochter Minhild und deren Familie bei einem Überall ums Leben kamen. Dies tangiert Gilia erstmal nicht, denn ihre genauso alte Stieftochter hielt nie viel von ihr. Dies ruft allerdings Gilias zweite Stieftochter Godugifa, eine Kriegerin, auf den Plan, die sich erst in Albernia umsieht, ehe sie in Kyndoch durch des Barons Richtspruch zur Verweserin des heimgefallenen Ritterguts bestimmt wird. Gilia muss wohl oder übel ihre Stellung und ihren Platz im Lehen räumen und zieht sich in ihre alte Heimat Kyndoch-Stadt zurück. In der folgenden Zeit spinnt sie von dort aus Intrigen, um selbst wieder Herrin des Gutes zu werden. | ||
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[[Kategorie:Person]] | [[Kategorie:Person]] | ||
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Version vom 22. September 2022, 22:35 Uhr
Gilia von Zweigensang | |
Wappen: | |
Titel: | Edle Dame |
Anrede: | |
Lehen: | |
Dient: | |
Person | |
Profession: | |
Hauptgott: | |
Tsatag: | 1004 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 41 |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Zweigensang (durch Heirat) |
Eltern: | |
Verheiratet: | Ado von Zweigensang (Witwe) |
Kinder: | Ado der Jüngere von Zweigensang, Ringard von Zweigensang |
Wohnort: | Kyndoch-Stadt |
Geburtsort: | Kyndoch-Stadt (Windhag) |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 1,78 Schritt |
Haar: | blond |
Augen: | blau |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | gering |
Finanzkraft: | gering |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | WolfgangWoTam/Betreuer: Tanflam |
Stand: | 1045 BF |
Beschreibung
Bürgerliche aus der Reichsstadt Kyndoch (Windhag). Heißt eigentlich Gilia Rastburger, und war lange Zeit die Geliebte des Nordmärker Ritters Ado von Zweigensang (gefallen beim Feldzug gegen Haffax am 30. RAH 1039). Nach dem Tod dessen erster Frau wurde Gilia seine zweite Ehefrau und er erlaubte ihr, seinen Namen zu tragen und legitimierte damit auch den gemeinsamen Sohn Ado (den er auch aufgrund von Streitigkeiten mit seinen beiden älteren Töchtern auch zum Erben ernannte). Die beiden bekamen innerhalb ihrer Ehe dann noch ein weiteres Kind, eine Tochter namens Ringard.
1040 kann Gilia die Beziehung ihrer Stieftochter Godugifa zur Familie des Stadtvogts, dem Hause Plötzbogen, dafür verwenden, ihren Sohn Ado in Knappschaft beim Baron von Hlutharswacht unterzubringen, als dessen bisheriger Pagenvater und geplanter Knappenherr Cordovan von Hamrath im Haffax-Feldzug ebenfalls sein Leben lässt.
Gilias Plan sah vor, das Gut bis zur Reife ihres Sohnes Ado für die Familie Zweigensang zu halten. Zur Seite stand ihr dabei ihr Bruder Ordhan. Dass beide nicht adelig sind, wurde lange Zeit in Kyndoch großzügig geduldet, weil Gilia die ehemalige Knappin ihres Mannes, die Ritterin Isotta von Rechklamm als ihre Edelmagd in Tannwald verpflichten konnte, damit wieder ein Schwert auf dem Rittergut Dienst tut. Gilia wusste stets, dass sie allerdings als Bürgerliche eine sehr wackelige Stellung im Niederadel besaß und versuchte, diese zu festigen.
Als Anfang 1043 Ado unerwartet während einer Reise mit seinem Schwertvater durchs Horasiat ums Leben kommt, zerreißen Gilias Pläne. Sie setzt nun alle Hoffnungen auf eine Ehe ihrer einzig verbliebenen Tochter Ringard mit einem Kyndocher Adligen, doch Ringard ist erst 10 Jahre.
Zeitgleich trifft aus Albernia die Nachricht ein, dass ihre Stieftochter Minhild und deren Familie bei einem Überall ums Leben kamen. Dies tangiert Gilia erstmal nicht, denn ihre genauso alte Stieftochter hielt nie viel von ihr. Dies ruft allerdings Gilias zweite Stieftochter Godugifa, eine Kriegerin, auf den Plan, die sich erst in Albernia umsieht, ehe sie in Kyndoch durch des Barons Richtspruch zur Verweserin des heimgefallenen Ritterguts bestimmt wird. Gilia muss wohl oder übel ihre Stellung und ihren Platz im Lehen räumen und zieht sich in ihre alte Heimat Kyndoch-Stadt zurück. In der folgenden Zeit spinnt sie von dort aus Intrigen, um selbst wieder Herrin des Gutes zu werden.
Geschichte
Verwandtschaft: * Ordhan Rastburger (Bruder)
- Ado der Jüngere (Sohn, Erbe, 1026-1043 BF)
- Ringard (Tochter, *1033 BF)
angeheiratet:
- Minhild von Zweigensang (1003-1042, Stieftochter, Ritterin in Albernia)
- Godugifa von Zweigensang (*1006, Stieftochter, Kriegerin)"
Herausragende Ahnen:
Verbündete: als Edelmagd dient ihr Isotta von Rechklamm
Feinde: ihre fast gleichalte Stieftochter Godugifa
Vorgänger | Herrin von Tannwald | Nachfolger |
---|---|---|
Ihr Mann Ado | 1040 bis 1043 | Godugifa von Zweigensang |
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Offizielle Quellen
Nachrichten: GS05
Briefspiel:
Haffax-Feldzug: Kapitel Rückkehr der Streiter
-- Main.WoTam - 19 Mar 2017