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== Danksagung ==
 
== Danksagung ==
“Stehen Danksagungen nicht am Ende eines Buches?, höre ich den geneigten Leser fragen und bereits jetzt an der Seriosität dieses Werkes hier zweifeln und er hat Recht. Nicht mit den Zweifeln, die ich auf den kommenden Seiten hoffentlich zu zerstreuen vermag, sondern damit, dass Danksagungen in der Regel tatsächlich am Ende eines Buches stehen.<br>
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''"Stehen Danksagungen nicht am Ende eines Buches?"'', höre ich den geneigten Leser fragen und bereits jetzt an der Seriosität dieses Werkes hier zweifeln und er hat Recht. Nicht mit den Zweifeln, die ich auf den kommenden Seiten hoffentlich zu zerstreuen vermag, sondern damit, dass Danksagungen in der Regel tatsächlich am Ende eines Buches stehen.<br>
 
Und doch erlaube ich mir mit dieser Tradition zu brechen und die ersten Zeilen meines Werkes demjenigen zu widmen, der es überhaupt erst ermöglicht hat, nämlich Seiner Hochgeboren Geribold von Fischwachttal, Baron zu Tommelsbeuge.<br>
 
Und doch erlaube ich mir mit dieser Tradition zu brechen und die ersten Zeilen meines Werkes demjenigen zu widmen, der es überhaupt erst ermöglicht hat, nämlich Seiner Hochgeboren Geribold von Fischwachttal, Baron zu Tommelsbeuge.<br>
Euch möchte ich von ganzem Herzen für das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Investition in mich danken. Eine Beschreibung des Tommelsbeuger Landes aus der Feder eines Romanautors mit akuter Neigung zur Romantik war ein mutiger Schritt, wofür ich mich an dieser Stelle erneut bedanken möchte.<br>
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Ihm möchte ich von ganzem Herzen für das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Investition in mich danken. Eine Beschreibung des Tommelsbeuger Landes aus der Feder eines Romanautors mit akuter Neigung zur Romantik war ein mutiger Schritt, wofür ich mich an dieser Stelle erneut bedanken möchte.<br>
Ein letzter Dank gilt Seiner Hochgeboren schließlich für die vielen, höchst erbaulichen Abende der gemeinsamen Gespräche über mein Schaffen, die weit über das vorliegende Werk hinauswiesen.
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Ein letzter Dank gilt Seiner Hochgeboren schließlich für die vielen, höchst erbaulichen Abende der gemeinsamen Gespräche über mein Schaffen, die weit über das vorliegende Werk hinauswiesen.<br>
  
 
== Vorwort ==
 
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In den vergangenen Monden also durchwanderte ich das Tommelsbeuger Land, sog die Natur in mich auf und ließ sie wirken. Dörfer, Güter und Gesellschaft vermied ich nach Möglichkeit, denn in diesem, ersten Band der Tommelsbeuger Chroniken, soll es auf den nachfolgenden Seiten ausschließlich um die Wälder, Bäche und Ländereien gehen, mit denen die Baronie für den Naturliebhaber aufwartet.<br>
 
In den vergangenen Monden also durchwanderte ich das Tommelsbeuger Land, sog die Natur in mich auf und ließ sie wirken. Dörfer, Güter und Gesellschaft vermied ich nach Möglichkeit, denn in diesem, ersten Band der Tommelsbeuger Chroniken, soll es auf den nachfolgenden Seiten ausschließlich um die Wälder, Bäche und Ländereien gehen, mit denen die Baronie für den Naturliebhaber aufwartet.<br>
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== Kapitel ==
 
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=== Die Wälder ===
 
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=== Die Bäche ===
 
=== Die Bäche ===
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IV. Die [[Bach Dalla|Dalla]]
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V. Der [[Bach Brinn|Brinn]]
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VI. Der [[Bach Gitzelbach|Kleine Gitzelbach]]
 
VI. Der [[Bach Gitzelbach|Kleine Gitzelbach]]
 
=== Die Ländereien ===
 
=== Die Ländereien ===
VII. Die [[Baronie Tommelsbeuge]]
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VII. Die [[Baronie Tommelsbeuge]]<br>
VIII. [[Gut Tommelsbeuge|Freiherrlich Tommelsbeuge]]
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VIII. [[Gut Tommelsbeuge|Freiherrlich Tommelsbeuge]]<br>
IX. Das [[Gut Bösalbentrutz|Edlengut Bösalbentrutz]]
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IX. Das [[Gut Bösalbentrutz|Edlengut Bösalbentrutz]]<br>
 
X. [[Gut Gräflich Bösalbentrutz|Gräflich Bösalbentrutz]]
 
X. [[Gut Gräflich Bösalbentrutz|Gräflich Bösalbentrutz]]
  
 
[[Kategorie:Geschichten]]
 
[[Kategorie:Geschichten]]

Aktuelle Version vom 25. September 2024, 08:35 Uhr

Ein Werk des Autoren Rahjaehr, erschienen im Peraine 1046 BF

Danksagung

"Stehen Danksagungen nicht am Ende eines Buches?", höre ich den geneigten Leser fragen und bereits jetzt an der Seriosität dieses Werkes hier zweifeln und er hat Recht. Nicht mit den Zweifeln, die ich auf den kommenden Seiten hoffentlich zu zerstreuen vermag, sondern damit, dass Danksagungen in der Regel tatsächlich am Ende eines Buches stehen.
Und doch erlaube ich mir mit dieser Tradition zu brechen und die ersten Zeilen meines Werkes demjenigen zu widmen, der es überhaupt erst ermöglicht hat, nämlich Seiner Hochgeboren Geribold von Fischwachttal, Baron zu Tommelsbeuge.
Ihm möchte ich von ganzem Herzen für das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Investition in mich danken. Eine Beschreibung des Tommelsbeuger Landes aus der Feder eines Romanautors mit akuter Neigung zur Romantik war ein mutiger Schritt, wofür ich mich an dieser Stelle erneut bedanken möchte.
Ein letzter Dank gilt Seiner Hochgeboren schließlich für die vielen, höchst erbaulichen Abende der gemeinsamen Gespräche über mein Schaffen, die weit über das vorliegende Werk hinauswiesen.

Vorwort

Es ist, da ich diese Zeilen niederschreibe, nunmehr gut anderthalb Götterläufe her, dass mich Seine Hochgeboren mit der Anfertigung dies’ Buches beauftragte. Eine Woche zuvor hatte Irminella von Eberbach, die Vögtin von Gräflich Bösalbentrutz und meine Frau Mutter, mir ein Schreiben des Barons überreicht. Ich hatte nicht schlecht gestaunt, als ich von der Bitte des Herrn von Burg Fischwacht las, hatte mich aber umgehend auf den Weg gemacht, meine Antwort persönlich zu überbringen. Wie diese ausfiel, muss ich, da Ihr, geneigter Leser, dies Buch nun in Händen haltet, nicht beschreiben.

In den vergangenen Monden also durchwanderte ich das Tommelsbeuger Land, sog die Natur in mich auf und ließ sie wirken. Dörfer, Güter und Gesellschaft vermied ich nach Möglichkeit, denn in diesem, ersten Band der Tommelsbeuger Chroniken, soll es auf den nachfolgenden Seiten ausschließlich um die Wälder, Bäche und Ländereien gehen, mit denen die Baronie für den Naturliebhaber aufwartet.

Kapitel

Die Wälder

I. Der Treuklinger Wald
II. Der Tommeltann

Die Bäche

III. Die Honne
IV. Die Dalla
V. Der Brinn
VI. Der Kleine Gitzelbach

Die Ländereien

VII. Die Baronie Tommelsbeuge
VIII. Freiherrlich Tommelsbeuge
IX. Das Edlengut Bösalbentrutz
X. Gräflich Bösalbentrutz