Dorf Merselbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Am kleinen  Fischerhafen liegen  die wenigen Steinhäusern: der Efferdtempel, ein Krämer, die Fischräucherei  und das Gasthaus  " Arraneder Bär" Neben einem Dutzend  Fischerbooten, zwei
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Das Kopfende des Marktplatzes bildet der Praiostempel. Das grösste Fachwerkhaus ist Sitz des Bürgermeisters und seiner Famile.
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Weiter hinauf  zur Burg, ûhrt die Hölzergasse. Schreiner und Tischler haben sich hier niedergelassen. Das grösste  Haus in der verwinkelten Gasse ist der Gasthof " Eberkopf ". Nicht weit hat die Hügelzwergenfamilie Tauchwasser ihre Schreinerei.
 
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|Buergermeister=Gwenulf Dombracker
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leines Fischer und Holzfällerort  am Ufer der Tommel  errichtet  wurde. Um den Handel  mit dem wertvollen Arraneder  Holz zu sichern, wurde eine Motte auf einem Hûgel errichtet.  Der Holzhandel  zog immer mehr  Menschen an und das Dorf wuchs. Die Motte wurde zur Burg mit Mauer, Torhaus , Bergfried  und Palas ausgebaut, Holzhäuser wichen Steinhäusern und ein Efferd  Tempel wurde am Hafen errichtet.  Später  kam.ein Praiostempel  auf dem Marktplatz  hinzu. Die Fischergasse fûhrt vom Hafen hinauf auf den Marktplatz. Die Hölzergasse  verbindet Marktplatz  mit der Burg.  Mit dem Arraneder  Bär und dem Eberkopf  besitzt  Markt Merselbach  zwei Tavernen.
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Vor gut 400 Jahren haben sich Hügelzwerge  in den Hügeln rund um Merselbach  niedergelassen und fingen an Bier, später den " Merselbacher", ein aus Hopfen und Honig    gebrautes Getränk, das  Jahre in geräucherten  Fässer la gert und dem Merselbacher seine
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braune Farbe verleiht. Inzwischen  ist der Merselbacher  eine weitere  Einahmequelle geworden.
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In  der Hölzergasse  hat die Hûgelzwergefamiile Tauchwasser ihre Werkstatt und baut Armbrüste.
 
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Version vom 14. Mai 2024, 15:24 Uhr

Beschreibung

Markt Merselbach hat den Charme des Fischerdorfes beibehalten. Die Fischergasse fûhrt mit seinen bunten Holzhûtten hinauf auf den Marktplatz, der von Stein und Fachwerkhäusern geprägt ist. Bäckerei, Metzgerei und ein zweiter Krämer finden sich hier auf dem Marktplatz.

Am kleinen  Fischerhafen liegen  die wenigen Steinhäusern: der Efferdtempel, ein Krämer, die Fischräucherei  und das Gasthaus  " Arraneder Bär" Neben einem Dutzend  Fischerbooten, zwei
Anlegestellen für Boote , zeichnet eine Wassermühle , ein Säge und mehrte Lagerhäuser  den Hafen aus 





Das Kopfende des Marktplatzes bildet der Praiostempel. Das grösste Fachwerkhaus ist Sitz des Bürgermeisters und seiner Famile.

Weiter hinauf zur Burg, ûhrt die Hölzergasse. Schreiner und Tischler haben sich hier niedergelassen. Das grösste Haus in der verwinkelten Gasse ist der Gasthof " Eberkopf ". Nicht weit hat die Hügelzwergenfamilie Tauchwasser ihre Schreinerei.

Zusammenfassung

  • Name:
  • Lage/Baronie/Grafschaft:
  • Einwohnerzahl: 490 insgesamt , 350 für Merselbach, 40 Hügelzwerge ausserhalb des Marktfleckens , 140 im Gut Nersenforst
  • Dorfherr: Das Dorf ist Sitz des Vogtes
  • Bürgermeister: Gwenulf Dombracker
  • Büttel: 10 Pikiniere, 5 leichte Reiter , ausserhalb Merselbach 10 Hügelzwergische Armbrustschützen und nur im Notfall zur Verfügung stehend.
  • Gutshöfe: Gut Nersenforst
  • Tempel: Efferd Tempel am Fischerhafen, Praiostempel auf dem Marktplatz, Travia, Peraine, Phex und Ingrimschreine
  • Wichtige Gasthöfe: " Arraneder Bär" , " Eberkopf "
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Holzhandel, Schreiner, Tischler, Brauerrei, Markttecht

Geschichte

" Markt Merselbach " war einst ein leines Fischer und Holzfällerort am Ufer der Tommel errichtet wurde. Um den Handel mit dem wertvollen Arraneder Holz zu sichern, wurde eine Motte auf einem Hûgel errichtet. Der Holzhandel zog immer mehr Menschen an und das Dorf wuchs. Die Motte wurde zur Burg mit Mauer, Torhaus , Bergfried und Palas ausgebaut, Holzhäuser wichen Steinhäusern und ein Efferd Tempel wurde am Hafen errichtet. Später kam.ein Praiostempel auf dem Marktplatz hinzu. Die Fischergasse fûhrt vom Hafen hinauf auf den Marktplatz. Die Hölzergasse verbindet Marktplatz mit der Burg. Mit dem Arraneder Bär und dem Eberkopf besitzt Markt Merselbach zwei Tavernen. Vor gut 400 Jahren haben sich Hügelzwerge in den Hügeln rund um Merselbach niedergelassen und fingen an Bier, später den " Merselbacher", ein aus Hopfen und Honig gebrautes Getränk, das Jahre in geräucherten Fässer la gert und dem Merselbacher seine rauchigen-süssen Geschmack und brverleiht braune Farbe verleiht. Inzwischen ist der Merselbacher eine weitere Einahmequelle geworden.

In  der Hölzergasse  hat die Hûgelzwergefamiile Tauchwasser ihre Werkstatt und baut Armbrüste.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen