Gundula von Zweigensang: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |Beschreibung=Die übergwichtige Godufiga trägt ihr strähniges, karottenrotes Haar gerne offen und neigt zu einfacher, praktischen Kleidung. Sie liebt das gute Essen und hat eine Vorliebe für Äpfel in jeglicher Form: sei es als Frucht, Kompott, Kuchen oder Mostrich. Das verwalten ihres Gutes überlässt sie gerne ihren Kämmerer und verbringt ihre freie Zeit damit, ihre Nachbarn zu besuchen oder auf kulinarischen Reisen zu gehen. Ihre Pro-Albernia-Haltung gegenüber dem Nordmärker Herzogtum lässt sie nicht überall Freunde gewinnen und ihre Bediensteten mussten sie schon des öfteren aus ´hitzigen´ Unterhaltungen retten. Ihre kleine Schwester Ringard beachtet sie kaum und behandelt diese nicht besser wie eine Magd, währe da nicht die ´alte´ Haus Ritterin Isotta von | + | |Beschreibung=Die übergwichtige Godufiga trägt ihr strähniges, karottenrotes Haar gerne offen und neigt zu einfacher, praktischen Kleidung. Sie liebt das gute Essen und hat eine Vorliebe für Äpfel in jeglicher Form: sei es als Frucht, Kompott, Kuchen oder Mostrich. Das verwalten ihres Gutes überlässt sie gerne ihren Kämmerer und verbringt ihre freie Zeit damit, ihre Nachbarn zu besuchen oder auf kulinarischen Reisen zu gehen. Ihre Pro-Albernia-Haltung gegenüber dem Nordmärker Herzogtum lässt sie nicht überall Freunde gewinnen und ihre Bediensteten mussten sie schon des öfteren aus ´hitzigen´ Unterhaltungen retten. Ihre kleine Schwester Ringard beachtet sie kaum und behandelt diese nicht besser wie eine Magd, währe da nicht die ´alte´ Haus Ritterin [[Isotta von Rechklamm|Isotta von Rechklamm]], die nach einer passenden Pagen/Knappenstellung für das Mädchen suchen würde. Seit dem Tot ihres Mannes zeigt sie auch kaum Interesse an ihrer Adoptivtochter Branda. |
|Aventurische_Informationen=Zweite Tochter des Edlen Ado von Zweigensang, die lange Jahre in Albernia lebte. Erst nach dem Tod ihrer Schwester und ihres Stiefbruders Ado ging sie vor Gericht in Kyndoch, um ihre bürgerliche Stiefmutter Gilia von Zweigensang die Stellung in Tannwald streitig zu machen. Durch des Barons Richtspruch wurde sie zur Verweserin des heimgefallenen Ritterguts bestimmt. | |Aventurische_Informationen=Zweite Tochter des Edlen Ado von Zweigensang, die lange Jahre in Albernia lebte. Erst nach dem Tod ihrer Schwester und ihres Stiefbruders Ado ging sie vor Gericht in Kyndoch, um ihre bürgerliche Stiefmutter Gilia von Zweigensang die Stellung in Tannwald streitig zu machen. Durch des Barons Richtspruch wurde sie zur Verweserin des heimgefallenen Ritterguts bestimmt. |
Version vom 28. November 2023, 00:20 Uhr
Godugifa von Zweigensang | |
Wappen: | |
Titel: | Vögton von Tannwald |
Anrede: | Euer Wohlgeboren |
Lehen: | Edlengut Tannwald |
Dient: | Herrscher Baronie |
Person | |
Profession: | Kriegerin, Vögtin |
Hauptgott: | |
Tsatag: | 13. Trava 1006 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 39 |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Zweigensang |
Eltern: | Ado von Zweigensang |
Verheiratet: | verwitwet, Emmeran von Plötzbogen |
Kinder: | Branda von Zweigensang (Adoptivtochter/ Nichte) |
Wohnort: | Edlengut Tannwald |
Geburtsort: | Gut Tannwald |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 168 |
Haar: | karottenrot |
Augen: | grün |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | |
Finanzkraft: | |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | Nsc |
Stand: | 1046 |
Beschreibung
Die übergwichtige Godufiga trägt ihr strähniges, karottenrotes Haar gerne offen und neigt zu einfacher, praktischen Kleidung. Sie liebt das gute Essen und hat eine Vorliebe für Äpfel in jeglicher Form: sei es als Frucht, Kompott, Kuchen oder Mostrich. Das verwalten ihres Gutes überlässt sie gerne ihren Kämmerer und verbringt ihre freie Zeit damit, ihre Nachbarn zu besuchen oder auf kulinarischen Reisen zu gehen. Ihre Pro-Albernia-Haltung gegenüber dem Nordmärker Herzogtum lässt sie nicht überall Freunde gewinnen und ihre Bediensteten mussten sie schon des öfteren aus ´hitzigen´ Unterhaltungen retten. Ihre kleine Schwester Ringard beachtet sie kaum und behandelt diese nicht besser wie eine Magd, währe da nicht die ´alte´ Haus Ritterin Isotta von Rechklamm, die nach einer passenden Pagen/Knappenstellung für das Mädchen suchen würde. Seit dem Tot ihres Mannes zeigt sie auch kaum Interesse an ihrer Adoptivtochter Branda.
Geschichte
Zweite Tochter des Edlen Ado von Zweigensang, die lange Jahre in Albernia lebte. Erst nach dem Tod ihrer Schwester und ihres Stiefbruders Ado ging sie vor Gericht in Kyndoch, um ihre bürgerliche Stiefmutter Gilia von Zweigensang die Stellung in Tannwald streitig zu machen. Durch des Barons Richtspruch wurde sie zur Verweserin des heimgefallenen Ritterguts bestimmt.
Verwandtschaft:
- Ringard von Zweigensang, 1035 BF (Stiefschwester)
- Branda von Zweigensang, 1030 BF (adoptierte Tochter, Nichte)
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: