Udiskalk von Rauestahl: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. April 2021, 19:51 Uhr
Udiskalk von Rauestahl | |
Wappen Haus Rauestahl | |
Wappen: | Auf schwarzem Grund ein roter Panzerhandschuh ein abgebrochenes Schwert in Gold haltend. |
Titel: | |
Anrede: | Hoher Herr |
Lehen: | |
Dient: | Gundewald von Rauestahl |
Person | |
Profession: | Raubritter |
Hauptgott: | |
Tsatag: | 17. Tsa 1023 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 22 |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Rauestahl |
Eltern: | Odwinse von Rauestahl, Gundewald von Rauestahl |
Verheiratet: | ledig |
Kinder: | |
Wohnort: | Burg Rauestahl |
Geburtsort: | Burg Rauestahl |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 1,75 Schritt |
Haar: | rotblond |
Augen: | grün |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | gering |
Finanzkraft: | gering |
Orden/Gruppen: | Räuberbande Rauestahl |
Status | |
Betreuer: | NSC (Vairningen |
Stand: | 1043 BF |
Beschreibung
Udiskalk ist groß, schlank und drahtig und trägt seine leicht rötlich schimmernde Mähne lang und offen. Udisklak ist anders als seine Schwester eher phexisch pragmatisch veranlagt, als grausam und roh. Er selbst sieht sich als Ehrenmann, steht zu seinem Wort, nutzt für seine Schandtaten jedoch jedes erdenkliche Schlupfloch scharmlos aus, und führt eine blitzschnelle, tückische Klinge. Derart anders Geartet ist er nur da in den frühen prägenden Götterläufen seiner Kindheit bereits die Einflüsse eines im Geheimen agierenden Geweihten des Phex auf Burg Rauestahl, soweit reichten das wieder Götterfurcht und Anstand Einzug hielten, zumindest ein wenig. Außerdem schaffte es der Geweihte mit der List seines Gottes den Jungen unter den Schutz des Listenreichen zu stellen.
Geschichte
Verwandtschaft:
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Sollte er die Nachfolge seiner Eltern antreten, könnte die Entwicklung der letzten Götterläufe fortführt werden.
Offizielle Quellen
NN 41