Perainetempel Klein Müntz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Tempel selbst ist inzwischen  aus Stein gebaut nur das Dach ist aus Holz. Das innere besteht aus einer Andacht, einem Refugium, einer kleinen Krankenstatuon und drei Zimmern, die sich im 2 Stock befinden. An den Tempel  ist der Kornspeicher und Lagerhaus gebaut. Das innere der Ansacht ist mit aufwendigen Schnizerein geschmückt, die an den Holzwänden Perainrgefällige Symbole zeigen. Das Zentrum  der Andacht bildet der Holzaltar und zwei aus holzgeschnitzte Störche,  die zum Symbol der Region geworden sind. Bunte Fenster tauchen die Andacht in sanftes Licht.   
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Der Tempel selbst ist inzwischen  aus Stein gebaut nur das Dach ist aus Holz. Das innere besteht aus einer Andacht, einem Refugium, einer kleinen Krankenstatuon und drei Zimmern, die sich im 2 Stock befinden. An den Tempel  ist der Kornspeicher und Lagerhaus gebaut. Das innere der Andacht ist mit aufwendigen Schnizerein geschmückt, die Perainrgefällige Symbole zeigen. Mehrere grosse Kerzenständer an den Wänden, bieten Licht, wenn es im Boron dunkrl wird. Zentrum  der Andacht bildet der Holzaltar und zwei aus holzgeschnitzte Störche,  die zum Symbol der Region geworden sind. Bunte Fenster tauchen die Andacht in sanftes Licht.   
  
 
[[Kategorie:Tempel_oder_Kultstätte]]
 
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Version vom 22. Mai 2024, 20:58 Uhr

Schaafskopf so wird der höchste Hügel Arraneds im Volksmund genannt. An seiner höchsten Stelle fällt er 350 Schritt senkrecht in die Tiefe. Der flache westliche Teil fûhrt gemächlich auf ein Plateau auf dem 650 BF von Tiero von Punin einem Peraine Priester aus dem fernen Almada ein einfacher Tempel der Peraine gebaut wurde. Der Holztempel fiel dem 2 Orkensturm zum Opfer Tiero fand den Tod und nur Asche blieb von dem einstigen Tempel übrig. Nicht lange dannach wurde auf der Asche des Perainetempel ein Tempel der Rondra gebaut. Zunächst war es einfaches Steinfebäude, später wich es einem Turm . Immer wieder wurde der Turm ausgebaut und verändert. Schließlich enstandt eine Tempelburg mit Mauer. Im Holzdach nistete sich ein Storchenpaar ein - ein Zeichen das die gütige Gõttin Peraine ihre Gläubigen nicht aufgegeben hat. Nicht lange danach enstandt ein Perainetempel auf dem Grundstûck der Tempelburg und bald wurde aus dem Holz ein Steinhaus. Aus dem Steinhaus wurde ein zweistõckiges Haus mit Kornspeicher und Kräutergarten. Immer wieder nisteten Storchenpaar auf dem Giebel des Perainetempel, der nun mit einem Glockenturm erweitert wurde.

Betreut wird der Tempel von seiner Gnaden Anselm. Bruder Anselm ist ein grosser , schlanker Mann, der sein dichtes schwarzes Haar offen trägt und wohl 30 Götterläufe zählt. Anselm nimmt den Versuch der Dorfkinder seinen almandischen Dialekt nachzuahmem mit Geduld und Humor.

Ihm zur Seite steht Cilian Grober der sich der Pflanenkunde und der Heilkunde verschrieben hat. Pagol Einsweihler ist Anselms rechte Hand , wenn es um die Inventur der Kornkammer geht. Ima Bernstein ist die dritte Akoluthin, die allen Drein als gute Seele zur Hand geht. Allen drein ist gemein, das sie als tobrische Flüchtlinge in das Land kamen und mit Hilfe des Perainetempel Klein-Müntz mitaufgebaut haben. Das der einstige Tempel zerstört und dann wieder aufgebaut wurde, war nicht in Vergessenheit geraten.

Mit den anderen Bewohnern der Tempelburg versteht sich Anselm gut. Die Erzzwergensippe der Anglims hilft bei Reparaturen und hat auch einige Schnitzerein angefertigt. Während die Anglims Meister Tischler und Zimmerleute sind , ist Meister Argos ein Meister Schmied. Neben Rüstungen und Waffen, repariert er und seine Familie Flüge und Sensen. Schwester Amira Leonida Al'Fessil, die erst seit kurzen auf der Tempelburg weihlt verbindet das Rote und Weisse Kamele Spiel und oft findet man beide verrieft in einem Spiel , bei Tee und Früchten.

Es mag wohl ein Geschenk Peraines sein, das seltene Kräuter in ihrem Kräutergarten hat spriesen lassen. . Der Geruch seltener Kräuter lässt Amira die Sensucht der alten Heimat , Mahndistans , vergessen.



Der Tempel selbst ist inzwischen aus Stein gebaut nur das Dach ist aus Holz. Das innere besteht aus einer Andacht, einem Refugium, einer kleinen Krankenstatuon und drei Zimmern, die sich im 2 Stock befinden. An den Tempel ist der Kornspeicher und Lagerhaus gebaut. Das innere der Andacht ist mit aufwendigen Schnizerein geschmückt, die Perainrgefällige Symbole zeigen. Mehrere grosse Kerzenständer an den Wänden, bieten Licht, wenn es im Boron dunkrl wird. Zentrum der Andacht bildet der Holzaltar und zwei aus holzgeschnitzte Störche, die zum Symbol der Region geworden sind. Bunte Fenster tauchen die Andacht in sanftes Licht.