Rondratempel Klein Müntz: Unterschied zwischen den Versionen

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650 BF wurde auf einer Anhöhe  ein einfacher  Holztempel zu Ehren der Göttin Peraine errichtet. Der Temopel fiel bald einfallenden Orks zum Opfer und wurde Opfer der Flammen. 655 wurde auf den Ruinen des alten Tempels ein Wehrtempel  der Rondra errichtet. Der damals noch einfache Tempel wurde zum Symbol des Wiederstandes gegen die Orks als ein Storch vor einfallenden Orks warnte und ein Arraneder  Aufgebot siegreich gegen eine Gruppe von Orks kämpfte
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Nach dem 2 Orkensturm  wurde der Wehrtempel  weiter ausgebaut und vergrössert.  Es war einer Gruppe  von Erzzwergen  zu verdanken , die ihre Fähigkeiten  unter Beweis stellten und halfen den Tempel  zu erweitern.  605 BF wurde auf dem Tempelgelände ein Perainetempel  gebaut. Das Holzgebäude wurde ausgebaut und wich bald einem Steintempel mit Giebeldach und Glockenturm. Es ist wohl kein Zufall, das ein Storchenpaar  im Dachgiebel des Tempels  ein neues Zuhause fand. Die Mauer wurde vergrössert und die Tempeburg mit einem Torhaus , Gesindehau erweitert. Weitere Umbauten schufen Platz für Stallungen , ein Schmiede und einen kleinen Handwerksbetrieb. Der Rondra Tempel  wurde vergrössert  und mit einem Refugium  und 3 Zimmer versehen.
 
  
Zur Zeit bietet die Tempelburg  platz für einen Peraine Geweihten und drei Akoluthen, die sich um den Kräutergarten  kümmern.
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== Die Geschichte: ==
Nach dem Tod des alten Rondra Geweihten  stand der Tempel  leer. Es ist wohl eine Fügung Rondras , das mit Amira Leonida Al'Fessil eine neue Rondra Geweihte , wieder eine Geweihte ihren Dienst auf der Tempelburg  verrichtet. Sie selbst folgte einer  Vision der Leuin und dient nun Arraned aber auch den umliegenden Länderein und Lehen als  wandernde Geweihte und prädigt gõttliche Gemeinschaft, wie sie auf der " Kleinen Wacht Hûlthar zu Arraned" gelebt wird.
 
  
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650 BF wurde auf einer Anhöhe ein einfacher Holztempel zu Ehren der Göttin Peraine errichtet. Der Tempel fiel bald einfallenden Orks zum Opfer und wurde Opfer der Flammen.</br>
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</br>655 wurde auf den Ruinen des alten Tempels ein Wehrtempel der Rondra errichtet. Der damals noch einfache Tempel wurde zum Symbol des Wiederstandes gegen die Orks als ein Storch vor einfallenden Orks warnte und ein Arraneder Aufgebot siegreich gegen eine Gruppe von Orks kämpfte.</br>Nach dem 2. Orkensturm wurde der Wehrtempel weiter ausgebaut und vergrössert. Es war einer Gruppe von Erzzwergen zu verdanken, die ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten und halfen den Tempel  zu erweitern.</br>
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</br>605 BF wurde auf dem Tempelgelände ein Perainetempel gebaut. Das Holzgebäude wurde ausgebaut und wich bald einem Steintempel mit Giebeldach und Glockenturm. Es ist wohl kein Zufall, das ein Storchenpaar im Dachgiebel des Tempels ein neues Zuhause fand. Die Mauer wurde vergrössert und die Tempeburg mit einem Torhaus und Gesindehaus erweitert. Weitere Umbauten schufen Platz für Stallungen, eine Schmiede und einen kleinen Handwerksbetrieb. Der Rondra-Tempel  wurde vergrössert und mit einem Refugium und 3 Zimmern versehen. Zwei Erzzwergensippen  haben ihren Wohnort auf der Tempelburg  gefunden und kûmmern sich um den Erhalt der Burg, Schmiedearbeiten aber auch dem Aussbessern der Mauer und der Steingebäude.
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== Die Burg: ==
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In der Schmiede  des Schmiede Meisters Argos , Sohn des Baldor ,  befindet sich ein kleiner  Ingrim Schrein.
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Im Kriegsfall kann die Tempelburg  bis zu 300 Seelen aufnehmen und 20 Verletzte versorgen.
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Der Rondra Tempel ist ein viereckiges , gemauertes Gebäude, das über drei Stockwerke verfügt und von einem Dach gekrönt wird. Das Dach wurde ausgebaut und ist Aussichtsplatform, an guten  Tagen kann man Meilenweit in das Land sehen. Eine schwere Tür fûhrt in das imnere des Tempels.  Das innere ist einfacht und rondranisch eingerichtet. Die Wände sind weiss gekalkt. Die Andachtshalle hat den steineren Altar , eine aus Stein gehaunene Hûlthar statue als Mittelpunkt. An den Wänden wurden Holzschnitzerein angebracht die wichtige Stationen aus dem Leben des heiligen Hûlthar zeigen.  Hinter dem Altar sind Waffen und Rüstungen der alten Geweihten  aufgestellt. Eine schwere Holztür fûhrt zu einer Treppe, die in das Skripturium fûhrt und weiiter hinauf in den dritten Stock. Unter dem Dach sind die Kammern der Geweihten.  Einfache Holzöfen bieten Wärme in kalten Wintern. Amira hat ihr Zimmer tulamidisch eingerichtet. Schwere Teppiche schmücken den Steinboden, eine schwere Kiste mit tulamidischen  Schnitzerein  verziehrt , Tisch, Schemel und ein Divan lassen das Zimmer fast wie ein Zimmer aus dem fernen  Mhanadistan anmuten.
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Eine weitere Treppe fûhrt auf das Dach.
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== Die Bewohnern  ==
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3 Akoluthen  versehen ihren Dienst auf der Burg. Leodegar , arbeitet im Stall, Miril  ist im Skriptorium tätig und sammelt lokale Heldengeschichten. Candor  der dritte Merselbacher  hilft bei der Vorbereitungen  von Messen. Alle drei leben in Klein-Müntz.
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<br>Nach dem Tod des alten Rondra Geweihten stand der Tempel leer. Es ist wohl eine Fügung Rondras, das mit Amira Leonida Al'Fessil eine neue Rondra Geweihte ihren Dienst auf der Tempelburg  verrichtet. Sie selbst folgte einer  Vision der Leuin und dient nun Arraned aber auch den umliegenden Länderein und Lehen als wandernde Geweihte und predigt göttliche Gemeinschaft, wie sie auf der "Kleinen Wacht Hûlthar zu Arraned" gelebt wird. Es mag wohl ein Geschenk Peraines sein, das seltene Kräuter in ihrem Kräutergarten hat spriesen lassen.  Der Geruch seltener Kräuter lässt Amira die Sensucht der alten Heimat , Mahndistans , vergessen. 
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Neben der Geweihten, leben 20 Erzzwerge  auf der Burg. Ihre Schmiedekunst, ihr Handwerk und letzlich ihr Fleiss ist zu verdanken, das die Tempelburg  instand gehalten wird.  Ihr Lohn ist neben der Schmiede, einer Werkstatt , ein Bleiberecht auf der Kleinen Wacht. 
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== Der Perainetempel, seine Bewohner wird hier näher beschrieben. ==
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[[Perainetempel Klein Müntz]]
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[[Kategorie:Örtlichkeit]]
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[[Kategorie:Tempel_oder_Kultstätte]]

Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 22:09 Uhr


Die Geschichte:

650 BF wurde auf einer Anhöhe ein einfacher Holztempel zu Ehren der Göttin Peraine errichtet. Der Tempel fiel bald einfallenden Orks zum Opfer und wurde Opfer der Flammen.

655 wurde auf den Ruinen des alten Tempels ein Wehrtempel der Rondra errichtet. Der damals noch einfache Tempel wurde zum Symbol des Wiederstandes gegen die Orks als ein Storch vor einfallenden Orks warnte und ein Arraneder Aufgebot siegreich gegen eine Gruppe von Orks kämpfte.
Nach dem 2. Orkensturm wurde der Wehrtempel weiter ausgebaut und vergrössert. Es war einer Gruppe von Erzzwergen zu verdanken, die ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten und halfen den Tempel zu erweitern.

605 BF wurde auf dem Tempelgelände ein Perainetempel gebaut. Das Holzgebäude wurde ausgebaut und wich bald einem Steintempel mit Giebeldach und Glockenturm. Es ist wohl kein Zufall, das ein Storchenpaar im Dachgiebel des Tempels ein neues Zuhause fand. Die Mauer wurde vergrössert und die Tempeburg mit einem Torhaus und Gesindehaus erweitert. Weitere Umbauten schufen Platz für Stallungen, eine Schmiede und einen kleinen Handwerksbetrieb. Der Rondra-Tempel wurde vergrössert und mit einem Refugium und 3 Zimmern versehen. Zwei Erzzwergensippen haben ihren Wohnort auf der Tempelburg gefunden und kûmmern sich um den Erhalt der Burg, Schmiedearbeiten aber auch dem Aussbessern der Mauer und der Steingebäude.

Die Burg:

In der Schmiede des Schmiede Meisters Argos , Sohn des Baldor , befindet sich ein kleiner Ingrim Schrein.

Im Kriegsfall kann die Tempelburg bis zu 300 Seelen aufnehmen und 20 Verletzte versorgen.

Der Rondra Tempel ist ein viereckiges , gemauertes Gebäude, das über drei Stockwerke verfügt und von einem Dach gekrönt wird. Das Dach wurde ausgebaut und ist Aussichtsplatform, an guten Tagen kann man Meilenweit in das Land sehen. Eine schwere Tür fûhrt in das imnere des Tempels. Das innere ist einfacht und rondranisch eingerichtet. Die Wände sind weiss gekalkt. Die Andachtshalle hat den steineren Altar , eine aus Stein gehaunene Hûlthar statue als Mittelpunkt. An den Wänden wurden Holzschnitzerein angebracht die wichtige Stationen aus dem Leben des heiligen Hûlthar zeigen. Hinter dem Altar sind Waffen und Rüstungen der alten Geweihten aufgestellt. Eine schwere Holztür fûhrt zu einer Treppe, die in das Skripturium fûhrt und weiiter hinauf in den dritten Stock. Unter dem Dach sind die Kammern der Geweihten. Einfache Holzöfen bieten Wärme in kalten Wintern. Amira hat ihr Zimmer tulamidisch eingerichtet. Schwere Teppiche schmücken den Steinboden, eine schwere Kiste mit tulamidischen Schnitzerein verziehrt , Tisch, Schemel und ein Divan lassen das Zimmer fast wie ein Zimmer aus dem fernen Mhanadistan anmuten.

Eine weitere Treppe fûhrt auf das Dach.

Die Bewohnern

3 Akoluthen versehen ihren Dienst auf der Burg. Leodegar , arbeitet im Stall, Miril ist im Skriptorium tätig und sammelt lokale Heldengeschichten. Candor der dritte Merselbacher hilft bei der Vorbereitungen von Messen. Alle drei leben in Klein-Müntz.


Nach dem Tod des alten Rondra Geweihten stand der Tempel leer. Es ist wohl eine Fügung Rondras, das mit Amira Leonida Al'Fessil eine neue Rondra Geweihte ihren Dienst auf der Tempelburg verrichtet. Sie selbst folgte einer Vision der Leuin und dient nun Arraned aber auch den umliegenden Länderein und Lehen als wandernde Geweihte und predigt göttliche Gemeinschaft, wie sie auf der "Kleinen Wacht Hûlthar zu Arraned" gelebt wird. Es mag wohl ein Geschenk Peraines sein, das seltene Kräuter in ihrem Kräutergarten hat spriesen lassen. Der Geruch seltener Kräuter lässt Amira die Sensucht der alten Heimat , Mahndistans , vergessen.

Neben der Geweihten, leben 20 Erzzwerge auf der Burg. Ihre Schmiedekunst, ihr Handwerk und letzlich ihr Fleiss ist zu verdanken, das die Tempelburg instand gehalten wird. Ihr Lohn ist neben der Schmiede, einer Werkstatt , ein Bleiberecht auf der Kleinen Wacht.

Der Perainetempel, seine Bewohner wird hier näher beschrieben.

Perainetempel Klein Müntz