Alrik von Schwarzforst: Unterschied zwischen den Versionen
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|Beschreibung= Alrik ist als Kind tobrischer Flüchtlinge aufgewachsen und in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Er lebte später als Strassenkind in Elenvina, wo er sich als einer der ersten mit Milian von Rickenbach anfreundete, der dem Jungen kleine Aufträge gab, durch die er einerseits seinen Lebensunterhalt aus eigener Kraft bestreiten konnte, andererseits die Nähe zu Phex fand. Als er herausfand, dass "sein Wirt" in Wahrheit adelig war, konnte er es nicht fassen, aber Milian verschaffte dem Jungen eine Stelle als Diener bei seinem Onkel, mit dem Alrik seit einigen Jahren in den NOrdmarken und ganz Aventurien herumreist. Ohne das Wissen um Etikette hat es der junge Mann nicht leicht, aber sein gegenwärtiger Herr kümmert sich nicht so sehr um dieses Wissensfeld, so dass Alrik viele Fehler verziehen werden (so sie überhaupt auffallen) und er eine gute Stelle hat, bei der er viel über das Dienersein lernen kann. Ausserdem nimmt er begierig alles an, was sein Herr ihm über Sterne- und die Spähren berichtet. | |Beschreibung= Alrik ist als Kind tobrischer Flüchtlinge aufgewachsen und in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Er lebte später als Strassenkind in Elenvina, wo er sich als einer der ersten mit Milian von Rickenbach anfreundete, der dem Jungen kleine Aufträge gab, durch die er einerseits seinen Lebensunterhalt aus eigener Kraft bestreiten konnte, andererseits die Nähe zu Phex fand. Als er herausfand, dass "sein Wirt" in Wahrheit adelig war, konnte er es nicht fassen, aber Milian verschaffte dem Jungen eine Stelle als Diener bei seinem Onkel, mit dem Alrik seit einigen Jahren in den NOrdmarken und ganz Aventurien herumreist. Ohne das Wissen um Etikette hat es der junge Mann nicht leicht, aber sein gegenwärtiger Herr kümmert sich nicht so sehr um dieses Wissensfeld, so dass Alrik viele Fehler verziehen werden (so sie überhaupt auffallen) und er eine gute Stelle hat, bei der er viel über das Dienersein lernen kann. Ausserdem nimmt er begierig alles an, was sein Herr ihm über Sterne- und die Spähren berichtet. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Juni 2024, 16:27 Uhr
| Alrik | |
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| Wappen: | kein Wappen vorhanden |
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| Bild folgt | |
| Titel: | keine bekannten |
| Anrede: | keine bekannte |
| Lehen: | |
| Dient: | Hesindard von Rickenbach |
| Person | |
| Profession: | Diener |
| Hauptgott: | |
| Tsatag: | |
| Boronstag: | |
| Alter (im Jahr 1045): | 24 |
| Kurzcharakteristik: | |
| Familie | |
| Haus: | |
| Eltern: | verstorben |
| Verheiratet: | ledig |
| Kinder: | keine |
| Wohnort: | Rickenbach oder reisend |
| Geburtsort: | irgendwo auf dem Weg nach Westen |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | |
| Aussehen | |
| Größe: | 182 |
| Haar: | karottenrot |
| Augen: | blau |
| Besonderheiten: | Sommersprossen |
| Politisch | |
| Einfluss: | gering (in der offiziellen Gesellschaft) |
| Finanzkraft: | gering |
| Orden/Gruppen: | |
| Status | |
| Betreuer: | Catgrune |
| Stand: | |
Beschreibung
Alrik ist als Kind tobrischer Flüchtlinge aufgewachsen und in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Er lebte später als Strassenkind in Elenvina, wo er sich als einer der ersten mit Milian von Rickenbach anfreundete, der dem Jungen kleine Aufträge gab, durch die er einerseits seinen Lebensunterhalt aus eigener Kraft bestreiten konnte, andererseits die Nähe zu Phex fand. Als er herausfand, dass "sein Wirt" in Wahrheit adelig war, konnte er es nicht fassen, aber Milian verschaffte dem Jungen eine Stelle als Diener bei seinem Onkel, mit dem Alrik seit einigen Jahren in den NOrdmarken und ganz Aventurien herumreist. Ohne das Wissen um Etikette hat es der junge Mann nicht leicht, aber sein gegenwärtiger Herr kümmert sich nicht so sehr um dieses Wissensfeld, so dass Alrik viele Fehler verziehen werden (so sie überhaupt auffallen) und er eine gute Stelle hat, bei der er viel über das Dienersein lernen kann. Ausserdem nimmt er begierig alles an, was sein Herr ihm über Sterne- und die Spähren berichtet.
Geschichte
Verwandtschaft:
Herausragende Ahnen:
Verbündete: Milian von Rickenbach, Hesindiard von Rickenbach
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken: pfiffig, unkonventionell
Schwächen: Etikette, starke Vorurteile gegen Adeilige, nicht geduldig
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: sich verstecken, schleichen, Taschendiebstahl,
Meisterinformationen
Dient einem Gott im Geheimen