Praioberga von Erlensang

Praioberga von Erlensang

Wappen: auf grünem Grund eine silberne, goldbewehrte Drossel auf einem silbernen Erlenzweig sitzend

 
Titel: Junkerin
Anrede: Euer Wohlgeboren
Lehen:
Dient: Herzöge von Nordmarken
 
Person
Profession: Ritterin/Bardin
Hauptgott: Rondra und Firun
Tsatag: 14. Praios
Boronstag:
Alter (im Jahr 1045): 24
Kurzcharakteristik: ehrgeizig, führsorglich, ritterlich, kampfesmutig, musikalisch
Familie
Haus: Haus Erlensang
Eltern: Heldemar von Erlensang, Waldlieb von Erlensang
Verheiratet: ledig
Kinder: keine
Wohnort: Burg Hohensang
Geburtsort: Burg Hohensang
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 1,74 Schritt
Haar: braun
Augen: hellgrün
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: hinlänglich
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer:
Stand: 1047 BF

Beschreibung

"Unsere Herrin? Hoch und gesund gewachsen ist se. Das braune Haar hat se meist zu nem ordentlichen, lockeren Zopf geflochten. Und die hellgrünen Augen strahlen dir unter der hohen Stirn fröhlich entgegen. Dazu ein neckisches Lächeln, als ob sie einen Streich ausheckt. Meist trägt sie ihre leichte Platte ohne jeden Schmuck und legt nur zu offiziellen Anlässen den Wappenrock drüber. Wenn se ihre Laute nicht in Händen hält, hängt diese meist an nem Sattel ihres Pferdes. Und ob mit oder ohne Laute, immer weiß se ein Lied zu singen. Und wie man sich das bei einer Ritterin so vorstellt, trägt se auch ein Schwert und Dolch am Gürtel. Ja, das ist unsere Junkerin." Gehört auf einem Weg in der Pfalzgrafschaft Fuchsgau.

Praioberga ist das älteste Kind von Heldemar und Waldlieb von Erlensang. Ihre Mutter verstarb bei der Geburt des jüngsten Kindes an einem Fieber. Daher kümmerte sich die große Schwester um die jüngeren Geschwister und führte sie und die anderen Kinder aus dem nahen Dorf in manch kleines Abenteuer. Wie den meisten Mitglieder des Hause Erlensang liegt ihr Musik und Gesang im Blut. Keine noch so unpassende Gelegenheit ließ sie in ihrer Kindheit aus, um ein Liedchen vorzutragen. Praioberga wuchs zu einer fröhlichen und offenen Persönlichkeit heran.

Während ihrer Knappenzeit begeisterte sie sich für die Tugenden der Rondrakirche. Sie war fasziniert von der Geschichte der heiligen Thalionmel. Den hohen Ansprüchen ihres Schwertvaters versuchte sie stets gerecht zu werden und legte sich selbst die Messlatte immer ein Stückchen höher.

Nach ihrer Schwertleite lehrte ihr Vater sie alles über die Bewirtschaftung des heimatlichen Lehens. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, setzte sie in seinen Namen Recht und Ordnung durch und besuchte mit ihren Geschwistern die Dörfer und Weiler in der Umgebung, oder überbrachte diverse Depeschen. Als ihr Vater Heldemar überraschend verstarb, lag auf einmal die Last der Verantwortung für das Junkergut auf ihren Schultern. Sein Tod hat Praioberga zwar sehr nachdenklich gemacht, aber ihr nicht die Fröhlichkeit genommen. Sie hat keine Scheu davor sich die Hände schmutzig zu machen und packt mit an, wo immer es nötig ist. Und wenn sich eine Gelegenheit ergibt, greift die junge Junkerin zu ihrer Laute und gibt ein Lied zum Besten. Daher ist sie bei der örtlichen Bevölkerung sehr beliebt. Sie ist sehr ehrgeizig und sorgt sich um das Wohl ihrer Leute.

Geschichte

Verwandtschaft:

  • Anselm von Erlensang
Bruder - 03. Firun 1023 BF - jetzt
  • Tsasalda von Erlensang
Schwester - 19. Ingerimm 1026 BF - jetzt
Cousine - 02. Efferd 1017 BF

Herausragende Ahnen:

Verbündete: Isavena von Leuenstolz

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: „So fröhlich wie unsere Junkerin.“

Zitate: „Mit Mut und einem Lied auf den Lippen, voran.“

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften: Mut, Klugheit, Körperkraft

Herausragende Talente: Reiten, Schwertkampf, Musizieren, Singen

Meisterinformationen

Offizielle Quellen