Priesterkaiserzeit
(335 - 465 BF)
334 BF
Die
Priesterkaiser setzten die "
Lex Zwergia" außer Kraft, woraufhin sich die
Zwerge in ihre Städte zurückziehen.
335 BF
Die Freiherren von Gisbingen werden der Hexerei beschuldig, viele Mitglieder der Familie können in die Wälder fliehen, werden jedoch aus der zwölfgöttlichen Gemeinschaft verstoßen. Baronin Elena von Gisbingen zu
Vayrn und sechs weitere Angehörige werden auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. Anschließend übernehmen Sonnenvögte des Hauses Sonnleitner die
Baronie und verlegen ihren Sitz nach Praioslob, das heutige
Effertingen.
338 BF
Egtor Ulaman II. wird von den
Praios-Priestern abgesetzt und am 02. Rahja hingerichtet. Seine Erbin wird kurz darauf ebenfalls gefasst und als Ketzerin verurteilt. Die Hochgeweihte des
Praios-Tempels zu
Havena übernimmt die Herrschaft über
Stadt und
Provinz, muss aber mit harter Hand regieren da bisher der Efferd-Glaube dominierte.
387 BFIn den Namenlosen Tagen lassen Hexen aus Hasenhag rund um den Ort
Bragahn unzählige Breitmaulfrösche regnen. Der Spaß schlägt um als die Frösche die Ernten vernichten. Der Lokalheld Born Blaubart kann das Rätsel um den Froschregen lösen und beenden.
414 BFPriesterkaiser
Kathay Praiotin XI. wohnt einer Hexenverbrennung im
Kosch bei, dabei verflucht die Verurteilte den Wahrer
Gurvan von Wehrheim der angeblich unter Zauberbann stehend den Priesterkaiser erschlägt. Er übernimmt daraufhin das Kommando als Priesterkaiser Gurvan Praiobur I. und hält blutige Ernte in der koscher Bevölkerung.
Quellen: Am Großen Fluss, Die Dunklen Zeiten, Historia Aventurica
--
IseWeine - 09 Jan 2011