Baronie Riedenburg
NOR-III-14 Baronie Riedenburg |
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Wappen |
Karte des Lehens |
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Lage des Lehens |
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Status: unbespielt |
Kontakt: |
Eine große, sehr reiche Baronie im besten Ackerland im
Gratenfelser Becken, am
Halwartsstieg gelegen. Die benachtbarten Baronien im Uhrzeigersinn sind
Rickenhausen im Norden,
Schwertleihe,
Galebquell,
Orgils Heim und
Schweinsfold. Der
Halwalsstieg durchquert von Firun gen Praios die Baronie im
Gratenfelser Becken. Bestes Ackerland und die günstige Lage an der wichtigen Firun-Praios-Verbindung machen es zu einem reichen Lehen. Auf der Grenze zur Baronie
Rickenhausen (im Firun) befindet sich der Ort
Nembutal, sodass die Grenze mitten durch den Ort über den Markt verläuft. Rieden hingegen, mit seinem prächtigen Phex-Tempel, ist zentral gelegen und wie
Nembutal Nutznießer des
Halwalsstieg. Etwas abgelegen befindet sich der Ucuri-Stift Sankt Hilberian.
Besonders aktiv im
Gratenfelser Bund, weshalb dieser auch durchaus Riedenburgen Bund genannt wurde, war bis zu ihrem Verschwinden in Tobrien Baronin
Girte von Riedenburg.
Zusammenfassung
- Name: Baronie Riedenburg
- Lehensherr/in: Herrscher der Baronie Riedenburg
- Wappen: Auf silbernem Schild ein grüner Burgtum umrahmt von schwarzem Ried
- Residenz: Riedenburg
- wichtige Familien: Haus Aschenbach, Haus Graupen, Haus Hinkel, Haus Nembutal, Haus Rieden, Haus Riedenburg (Adelsstand verloren), Haus Schellenstein, Haus Pappeln (enteignet), Haus Wirselbach
- Einwohner: 9000
- Zwerge: 50
- Hauptort: Rieden (800 Einwohner)
- Siedlungen: Nembutal (900 Einwohner), Biwalden
- Burgen und Schlösser:
- Untergeordnete Lehen: Gut Graupenhof, Gut Wolfenstein, Dorf Neumuschelstrand, Stift St. Hilberian, Gut Valposruh
- Tempel: Rieden (Phex, Peraine, Ingrimm), Nembutal (Praios, Boron, Hesinde), Ucuri-Stift Sankt Hilberian
- Landschaften: fruchtbare Acker- und Weidenflächen, wenige Wälder
- Gewässer:
- Besonderheiten: Halwalsstieg, das Geteilte Nembutal, ein Streitpunkt der Barone von Rickenhausen und Riedenburg. Ist doch strittig wer den Markt abhalten darf und somit von den Abgaben profitiert.
Geschichte
921 BF: Gemeinsam mit anderen Baronen bereitet Riedenburg insgeheim die Vertreibung der albenhuser Besatzer vor.
930 BF: Kaiser Barduron von Gareth drängt über den Kosch weiter auf die Truppen der widerständischen Gräfin Rhondara von Albenhus vor. Mehrere Gratenfelser Barone fallen von ihrem erzwungenen Treueeid ab und unterstützen die Truppen des nahenden Kaisers, darunter auch Riedenburg.
In Folge der Klärung des
grötzschen Erbes wurde Anspruch auf ein Jagdschloss mit ausgedehnten Jagdrechten in Biwalden, dem Baronssitz zu jener Zeit erhoben. Dieses soll durch Erbe an die Familie Grötz gelangt sein, wird jedoch angezweifelt.
1021 BF: Baronin Girte von Riedenburg führt Gratenfelser Truppen an die Trollpforte, trifft jedoch erst nach der Entscheidungsschlacht dort ein.
1024 BF: Baronin
Girte von Riedenburg marschiert sie mit dem Nordmärkischen Freiwilligenregiment, zur Waffenhilfe, nach Tobrien und gilt seither als verschollen. Der
Landgraf macht ihr in Abwesenheit den Prozess und entlehnt sie in Folge des Urteils.
Offizielle Quellen
NN06 Geweihter des Praios in Riedenburg eingetroffen!
NN07 Die Baronie Riedenburg
NN14 Das Haus Riedenburg
NN14 Girte von Riedenburg-Schnepfenräupel
NN15 Verlautbarung: Eine Erbin für Riedenburg
NN18 Riedenburger Tunnelratten
NN18 Bekanntmachung - Knappengesuch Patras v. Wolf-Riedenburg
NN20 Riedenburger Ritter belohnt
NN20 Ein neuer Herr auf der Riedenburg
NN20 In der Riedenburger Heide ...
NN31 (Peraine 41 Hal) Der Fall des Hauses Riedenburg
Kategorie: Baronie